Dienstag, 26. August 2008

Arte

Heute kommt Der Mann der vom Himmel fiel im Fernsehen,
um 21:00. Ich brauch auch sehr viel Wasser, um durch den Tag zu kommen. Wenn ich tödlich genervt bin, muss man mir ein Glas reichen.

Sender:
In den USA wurde der Film vom Verleih auf 118 Minuten gekürzt und erst 1980 in seiner Originallänge herausgebracht. Auch die deutsche Verleihfassung war um entscheidende Szenen gekürzt. ARTE strahlt den Film in der integralen, um mehr als fünf Minuten längeren Fassung aus. Die in der deutschen Kino-Synchronfassung fehlenden Szenen wurden deutsch untertitelt. 

Sonntag, 24. August 2008

Ich fürchte die Kreissäge wie der Kater den Staubsauger.

Ich hab mir ein Spiel für 20€ gekauft. Final Fantasy VI für Gameboy Advance. Sie können es innerhalb von sieben Tagen zurückgeben. He, Sie haben beinahe ihren Kassenzettel vergessen. Im Gamestop ist die Luft schlecht. Dort unten benehme ich mich blutarm. Verkäufer ist eine Ratte. Die Kunden sind Schweine. Das gekaufte Spiel ist eine Raubkopie.
Ich kann mein eigenes Lied "Hausbrand" nicht leiden, bis auf den Titel.

Dienstag, 12. August 2008

Richtige Atmung wird die Hälfte meiner Probleme lösen

Sonntag, 10. August 2008

Aus Dresden habe ich eine Zahnpasta mitgenommen, die Sand enthält. Elmex / Aronal haben nicht dieses klar definierte Schleifmoment, die eindeutige Minzfunktion. Sie positionieren sich undeutig zwischen Reinigung und Schutz.Ich sitze auf einem Stuhl mit quadratischer Grundfläche. Eben hatte ich noch den linken Fuß auf dem Boden, jetzt sitze ich auf mir selbst und hab den Computer auf dem rechten Bein, mit den Handballen halte ich ihn am unteren Ende der Tastatur fest. Er rutscht. Heute bin ich vor 7 Uhr wach geworden. Ich schreibe nur, um wieder reinzukommen. Ballaststoffe sind wichtig. Geschriebene Hülsen von Getreide, welches noch wachsen usw.
Durch die Nase atmen ist wichtig. Meine Atmung ist nicht richtig. Sobald ich durch die Nase atme, schließt sich ein Stromkreislauf. Heute morgen lag ich im Bett und musste mich entscheiden zwischen Bildschirmen und Büchern. Immer werde ich zu Bildschirmen hingezogen, besonders nach dem Aufmachen der Augen. Als erstes etwas abrufen. Ich wollte das nicht. Ich wollte etwas schönes machen. Am Bettkopf liegen Bücher. Die umfangreiche Biographie von Truman Capote, die ich nicht ausgeliehen habe. Waffenwetter von Dietmar Dath. Gestern Abend aus dem Regal geholt, um es zu beenden.
Hier kommt kein runder Schluss. Ich möchte etwas abrufen, den Kontostand. Du liest jetzt, du musst zur Ruhe kommen. Musst es schaffen, morgens liegen zu bleiben. Das große Fenster ist nicht offen, manchmal haucht es herein und auch das kann den Unruhe-Ofen abkühlen.
Ach, zieh mal wieder Luft durch die Nase rein.
Es ist, als hätte ich einen Kopf mehr, als würde ich mich die meiste Zeit um etwas bringen. Um 8.45 steige ich mit ins Auto, kann man hundert mal in der Woche schwimmen gehen. Du warst erst zweimal, oder einmal. Du hast ja den Gameboy eingepackt. Ja, ich möchte danach nicht mit ins Krankenhaus, Verwandte besuchen, die zwar sehr sehr sind, im Weißbett beinah schöner als der Esstafel, aber so gar nicht mit mir verwandt. Ich beneide dich um das viele Wissen aus der Capote-Biographie. Ich werde im Auto bleiben, auf dem Parkplatz des Krankenhauses mit dem durchaus guten Namen Plattenwald. Was spielst du da, Textadventures, schönere Spiele wird es niemals geben. Hab Waffenwetter rumgebracht, nun.